
Impressionen Süd Mauretaniens.
Nach dem wir die Wüstenkrokodile hinter uns gelassen haben, geht es jetzt Richtung Senegal. Wir fahren Süd-Westlich und kommen nach unzähligen Polizeikontrollen so langsam wieder aus der Wüste raus. Nur unser Moggel zeigt sowohl aussen als auch Innen immer noch die Spuren der Wüste.



















Das Landschaftsbild wechselt, aus der Wüste wird es jetzt wieder etwas grüner und feuchter, somit gibt es große landwirtschaftlich genutzte Felder. Wir sehen auch Köhler, die Holzkohle am Strassenrand produzieren. Wir fahren einige Kilometer mehr oder weniger am Grenzfluss zum Senegal entlang.










Wir kommen auch nochmal durch eine große Mauretanische Stadt, Rosso. Diese ist eine von zwei Grenzstädten in den Senegal. Allerdings sollte man hier als Tourist nicht über die Grenze, denn es gibt wohl einige korrupte Menschen, speziell an diesem Grenzübergang.




Also fahren wir noch ein bisschen weiter durch den Parc National du Diawling und fühlen uns dort fast wie im Donaudelta in Rumänien. Es hat viele tausende Vögel unter anderem Pelikane, Flamingos, Kormorane, verschiedene Reiherarten und und und. Ausserdem sehen wir Warzenschweine und ein kleines Krokodil. Unterwegs mitten auf der Piste, diese ist einspurig hör ich es auf einmal hinter uns wie wild hupen. Ich denk noch so, was für ein Penner, wir können nirgends ran fahren damit er uns überholt. Bis plötzlich Siggi sagt, das hinter uns ist Christian (unser Franzose)! Was für ein Zufall, dass wir uns mitten in der Pampa wieder treffen. Wir übernachten zusammen am Ausgang des Nationalparks, um am nächsten Morgen die letzten Kilometer bis zur Grenze in den Senegal zu fahren und diese gemeinsam zu überqueren!













Afrika ein gigantischer Kontinent !
Danke,für die interessanten Eindrücke, das einfache, natürliche Schöne in der Natur,!. Uganda fand ich auch so irre. Weiterhin eine gute Reise wünsche ich.
Ja, das stimmt, Wahnsinn was wir bisher gesehen haben und das ist erst der Anfang!!
Wenn ich Senegal lese muss ich spontan an Opa Poldi denken, vom Senegal hat er immer erzählt. Die sind ganz schwarz und der “Teufel” der mit Pepsi floh war auch aus dem Senegal.
Schade dass er eure Bilder und Berichte von der Reise nicht mehr sehen kann. Euer Mittagessen wäre nichts für meinen empfindlichen Männe, der hätte gestreikt.
Oh echt, da kann ich mich nicht dran erinnern🤔 Ach ich denk die beiden sind auch so bei uns😊